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Lehramt Mathe nicht vertieft

Für alle, die Realschul-, Hauptschul- oder GrundschullehrerInnen werden wollen, sieht das Studium recht ähnlich aus. Hier wollen wir versuchen, Euch einen groben Überblick zu geben, welche Veranstaltungen Ihr belegen müsst, wenn Ihr nicht-vertiefte Mathematik als Unterrichtsfach gewählt habt. Welche Veranstaltungen Ihr im ersten Semester für Eure anderen Unterrichtsfächer, eventuelle Didaktikfächer, Euer Erziehungswissenschaftliches Studium (EWS) oder Grundschuldidaktik belegen müsst, konnten wir hier leider nicht aufnehmen.

Mathematik als Unterrichtsfach

Ähnlich zum Bachelorstudium ist das Lehramtsstudium inzwischen in Module aufgeteilt. Ihr werdet für das Bestehen von Modulen mit sogenannten Leistungspunkten (LP) belohnt. Ausschlaggebend hierfür ist das Bestehen der jeweiligen Modulprüfung, deren Form (schriftlich/ mündlich) jeweils durch den Dozierenden bekannt gegeben wird.
Insgesamt ist das Studium für eine Regelstudienzeit von sieben Semestern auf 210 LP angelegt, wovon sich 54 LP (bzw. 60 LP für das Realschullehramt) auf einen fachwissenschaftlichen und zwölf LP auf einen fachdidaktischen Anteil verteilen. Für EWS fallen insgesamt 35 LP an. Die restlichen Punkte werden unter anderem durch Schulpraktika erworben.
Am Ende steht das Erste Staatsexamen, das nach dem siebten Semester abgelegt werden soll und spätestens nach dem elften Semester ablegt sein muss, sonst zählt es als einmal nicht bestanden.

Hürden

Abgesehen vom Bestehen der Module und des Staatsexamens sind derzeit keine weiteren Hürden beschlossen. Hier kann man nur hoffen, dass Euch keine unschönen Überraschungen bevorstehen.

Veranstaltungen im ersten Semester

  • Elementare Zahlentheorie (6 LP)
  • Elementare Geometrie (6 LP)